Drei Idealisten - Horst Schusta, Erich Polaczek und Franz Kovarovicz - machten 1952 unter dem ATSV Lenzing den Anfang. Auf Anhieb konnten über 40 Interessenten für den Fechtsport gewonnen werden. Diese erste Begeisterung flaute aber leider schon nach kurzer Zeit ab. Ein zweiter Anlauf unter dem ATSV Vöcklabruck verlief erfolgreicher. Das Eigenständigkeitsbestreben der jungen Fechtergemeinschaft führte schließlich am 5. Oktober 1953 zur Gründung des Fechtklubs Vöcklabruck.

Das Vereinsgeschehen entwickelte sich nun vielversprechend. Horst Schusta erwies sich als ideenreicher Initiator sportlicher und gesellschaftlicher Veranstaltungen. Bereits ein Jahr nach der Gründung des Klubs fand die 1. Klubmeisterschaft statt. Es folgten zahlreiche Freundschaftsturniere. In der Zeit dieses Höhenfluges spannten sich bereits Fäden zu "Eternit". Dipl.-Ing. ETH Fritz Hatschek und Dr. Aldo Lardelli zählten damals zu den aktivsten Fechtern.